Geldreform jetzt! Wider den ökonomischen Analphabetismus!
Und jetzt?
Möglicherweise wundern Sie sich. Vielleicht auch nicht. Darüber, das darüber (unser Geldwesen) nicht zumindest diskutiert wird. Oder Sie denken, die Ökonomen wissen alles über das Geld, und wenn da etwas nicht funktionieren würde, dann …
Schön wär´s! Die Wirtschaftswissenschafler sind sich nicht einmal darüber einig, wie die Menge des Geldes zu definieren ist. Und das geben sie sogar zu!
Das Thema Geld und Zins ist für die offizielle Ökonomie nicht von Interesse; es wird nahezu vollständig ausgeklammert. Auch an den Hochschulen und Universitäten. Unser Geldwesen gilt als neutral, ohne Auswirkung auf die wirtschaftliche Realität. Schuld ist immer der Mensch: Weil er nicht genug leistet, zu unflexibel ist, nicht auf Lohn verzichten will, zu wenig verbraucht, zuviel kostet, zu lange lebt, zu wenig ausgibt, zu wenig spart…
Dabei gab (und gibt) es immer kluge Köpfe, die sich damit nicht abfinden (lassen) wollen. Die ganau hingeschaut, nachgedacht, und – nachgerechnet haben:
»Wenn eine Wirtschaftsordnung langfristig stabil bleiben soll, muss sie sich vom Konzept der Vermögensverzinsung verabschieden.«
Prof. Dr. Jürgen Kremer; Professor für Wirtschaftsmathematik
»Wenn die Fehlstrukturen unseres monetären Systems bestehen bleiben, kann letztlich auch ein Mehr an Steuergerechtigkeit den Sozialstaat und damit den sozialen Frieden in unserem Land nicht retten. Denn die heutige prekäre Gesamtsituation in unserer Gesellschaft ist weniger die Folge überzogener Ansprüche an den Sozialstaat, als die der zunehmenden Ansprüche des Kapitals an das Sozialprodukt.«
Helmut Creutz, Wirtschaftsanalytiker
Da eine Zinseszinswirtschaft bereits per Definiton eine Schuldenwirtschaft, und ein, sich selbst beschleunigendes, System, in einer begrenzten (wirtschaftlichen) Realität ist, muss es schließlich scheitern. Und ich bin überzeugt, dass viele, wenn nicht die meisten, der Ökonomen dies ganz genau wissen, aber etwas anderes verkünden.
Hochoffiziell gilt – in der Ökonomie, wie in der Politik: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf.“ Und natürlich: „Wachstum, Wachstum über alles!“
Ja, nicht einmal die Frage nach der Machbarkeit von permanenten Wirtschaftswachstum wird diskutiert. Es wird schlicht vorrausgesetzt. Obwohl jeder weiß, dass unsere Ressourcen endlich sind! Obwohl klar sein müsste, dass so kein „Klimaschutz“ möglich ist.
Die Folgen für Mensch und Natur sind ohnehin nicht Teil der orthodoxen Wirtschaftstheorien.
Und so glauben die meisten Politiker und Ökonomen selbst an die Märchen, die sie erzählen. Oder wollen sie glauben, weil sie nichts anderes glauben dürfen.
Es ist an der Zeit, die Märchenstunde zu beenden, und die Verantwortungsträger – nicht nur in unserem Land – dazu zu zwingen, sich mit einem Tabu auseinander zu setzen: Unserem Geldsystem, und dessen zerstörerischen Auswirkungen. Und natürlich auch mit den Alternativen dazu.
Das ist der einzige Grund, warum es diese Website gibt! Mein bescheidener Beitrag zur Veränderung, zur Alphabetisierung in Sachen Ökonomie. Für eine Marktwirtschaft ohne Kapitalismus. Mit einem Geld, das uns Menschen dient, und nicht umgekehrt.
Und jetzt – kommt meine Bitte an Sie. (Ich weiß doch, dass Sie damit gerechnet haben). Das ganze kostet Sie maximal vier Minuten Ihrer Zeit, versprochen!
Meine Bitte: Starten Sie Ihr e-Mail-Programm, und schicken Sie eine Nachricht an vier Personen, mit dem Hinweis auf dieses Website – www.geldreform-jetzt.de –
Das ist alles!
Und tun Sie es auch, wenn Sie skeptisch sind („was hältst Du davon..?“), wenn Sie dagegen sind („schau Dir mal den Unsinn an“), sich bedroht fühlen („Heinz, gibt’s da kein Gesetz dagegen?“), oder wenn Sie gar nicht wollen, dass irgendwer anfängt nachzudenken („Oh Gott…“), dann schreiben Sie einfach: „Diese Website bitte ignorieren“…
Im Ernst: Sie werden Ihre Gründe haben, falls Sie niemanden auf das Thema hinweisen wollen. Aber eines ist klar: die Auswirkungen unseres Geldystems trifft letztlich uns alle: Sie, und mich!
»Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Währungssystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.«
Henry Ford
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